Meistens steigen wir in der ersten Minute in die Problembearbeitung ein. Notwendige Fragen stelle ich dann, wenn sie sich ergeben. So nutzen wir Ihre Investition optimal für Ihre Ziele. Für Ihre Fragen ist an jeder Stelle des Prozesses immer Raum.

 

Sie behalten die Fäden in der Hand...

In einem Coaching-Prozess bin ich Ihr Dienstleister. Ihre Wünsche und Ihr Wollen sind der Ausgangspunkt für unsere Zusammenarbeit und Sie entscheiden in welchem Rahmen Sie arbeiten wollen und können. Sie sind zu jedem Zeitpunkt frei die Zusammenarbeit zu beenden. Sollte dies für den Erfolg der Arbeit zum Nachteil sein, werde ich Ihnen dies mitteilen, zusammen mit einer Empfehlung darüber, wie viele Sitzungen aus meiner Sicht fehlen und in welchem Zeitrahmen sie gemacht werden sollten. Diese Fortsetzung ist nicht an meine Person gebunden. Sollten Sie das wollen, können Sie an jedem Punkt mit einem anderen Coach dort weitermachen, wo wir aufgehört haben.

 

Ein gutes Miteinander…

Ein Coaching braucht als Grundlage gegenseitige Sympathie, oder zumindest eine Offenheit für den Anderen. Meist ist dies einfach da, nur sehr selten kommt es nicht zustande. Beide Seiten sind daher frei, sich gegen eine Zusammenarbeit zu entscheiden, auch wenn dies erst nach einigen Sitzungen klar werden sollte.

 

Kooperation und Verlässlichkeit...

Kooperation und Verlässlichkeit brauchen beide Seiten. Termine werden entsprechend Ihren Notwendigkeiten und den Möglichkeiten meiner Praxis eingeräumt. Vereinbarte Termine dürfen von beiden Seiten mit einer Frist von 48 Stunden abgesagt oder in Übereinstimmung verschoben werden. Für nicht wahrgenommene, und nicht abgesagte oder verschobene Sitzungen, verlange ich ein Ausfallhonorar in Höhe des vereinbarten Stundensatzes. Meist gibt es Wartende, die gerne einen freiwerdenden Termin nutzen wollen. Im Einzelfall sind auch kürzere Absagefristen möglich, das muss aber abgesprochen werden.

Unstimmigkeiten hinsichtlich des Honorars beeinträchtigen die Arbeit und müssen vorrangig geklärt werden. Gegenseitige Fairness ist hierbei für mich die oberste Leitlinie.

 

Seelische Belastungen…

Es gibt Coaching-Prozesse, die mit seelischen Belastungen einhergehen. Wenn basale Überzeugungen ( z.B.: "Ich bin es nicht wert") verändert werden, bewegt dies die ganze Person. Diese Belastung kann als Investition in eine bessere Zukunft verstanden werden. Sollte sich ein Coaching in diese Richtung entwickeln, werde ich Sie rechtzeitig auf die mögliche Belastung hinweisen. Sie können dann entscheiden, ob jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist, in einen tieferen Prozess einzusteigen.

 

 

»Jedes Wesen auf dieser Erde hat seine eigenen Bedingungen, um zur Blüte zu kommen«

 

ihr-coach.com

Stimmige Bedingungen braucht jeder, aber Stimmigkeit ist für jeden etwas anderes